337.Gedicht,Der Sturm! ©Frank Sander, 1.11.2019

 

337.Gedicht,Der Sturm! ©Frank Sander, 1.11.2019

Der Sturm weht in die Haare

Ein Strandkorb kommt gerollt

Die Freiheit offenbare

Das Starre überrollt

 

Der Sturm weht in die Bäume

Die Blätter schon verloren

Den Nebel schiebt er fort

Die Klarheit wird geborn

 

Die Klarheit für die Köpfe

Jetzt nach dem Sommerloch

Der Abschnitt alter Zöpfe

Das Neue braucht das doch

 

Der Sturm weht in die Haare

Ein Strandkorb kommt gerollt

Die Freiheit offenbare

Das Starre überrollt

 

Der Sturm pflügt in die Welle

Der Bernstein aufgewühlt

Die Muscheln jetzt zerschellen

Der Strand sich wild anfühlt

 

Die Sturm peitscht jetzt das Wasser

Mehr als 10 m hoch

Die Schiffe drehen den Bug

Denn Querschläger sind doof

 

Der Schwertfisch teilt das Wasser

Und jagt die trägen Fische

Die treiben ganz passiv

Entrissen kühler Frische

 

Ein Weisshai jagt ne Robbe

Ist nicht zu sehen im.Schaum

Die fliegt wie eine Flocke

Auf Glück muss sie vertrauen

 

Der Sturm putzt Alles sauber

Den Abschaum bläst er weg

Den Schiffen die nicht sinken

Reinigt er das Deck

 

Der Sturm weht in die Haare

Ein Strandkorb kommt gerollt

Die Freiheit offenbare

Das Starre überrollt

 

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