Eine klare Orientierung Politik ohne Fake News sowie Lebenstips zum Geniessen
In Deutschland gibt es immer mehr Berichte über die benachteiligten Frauen: Beispiele gefällig: Man braucht nur in die Zeitung schauen:
1.)Bewertung des Physik-Nobelpreises 2018 durch FOKUS
Artikel zum Physik-Nobelpreis .. Physik Nobel Preis geht an Laser Physiker– erst zum Dritten Mal in der Geschichte ist eine Frau dabei. DAS KLINGT SEHR NACH SCHLECHT VERDAUTEM NEID !!!
https://www.focus.de/wissen/mensch/jetzt-offiziell-physik-nobelpreis-2018-geht-an_id_9687728.html
Donna Strickland ist erst die dritte Frau, die den Preis in Physik erhält. Die letzte Frau, die mit dem Preis geehrt wurde, war Maria Goeppert-Mayer vor 55 Jahren. „Ich dachte es wären schon mehr gewesen“, erklärt Strickland erstaunt am Telefon auf die Frage, wie es sich anfühlt, erst die dritte Frau zu sein, die den Physik-Nobelpreis erhält.
Dann erläutert Fokus zum Glück die Zeitung den Vorgang der Vergabe: Der Physik-Nobelpreis geht an den, so formulierte es Nobel, „der innerhalb der Physik die wichtigste Entdeckung oder Erfindung gemacht hat“. Die Liste berühmter Preisträger ist lang, darunter Conrad Röntgen, Marie Curie, Max Planck und Albert Einstein.
Dieser Regel ist nichts hinzuzufügen:
2.)Gender Berichte der Albright-Stiftung erscheinen dagegen noch psychotischer und werden gelb vor Neid auf Männer.
2.1.Zielgröße: Null Frauen
Die verschenkte Chance deutscher Unternehmen/Erscheinungsdatum: 28. September 2016
Anders als schwedische Firmen setzen die in den deutschen Indizes DAX30, MDAX, SDAX und TecDAX notierten Unternehmen noch nicht auf die unternehmerischen Vorteile von mehr Frauen in ihren Führungsgremien. Die von ihnen veröffentlichten Zielgrößen für die Erhöhung des Frauenanteils in den Vorständen bis zum 30.06.2017 sind überraschend niedrig: nur 16 Firmen planen überhaupt eine Erhöhung des Frauenanteils, fünf von ihnen haben bislang eine Frau für den Vorstand rekrutiert. 110 Firmen von 160 haben derzeit gar keine Frau im Vorstand und planen laut Geschäftsbericht auch nicht, etwas daran zu ändern.
https://frankgoeshisway.files.wordpress.com/2018/10/98f92-allbright-bericht-2016-final-screen.pdf
2.2. Ein ewiger Thomas-Kreislauf?
Wie deutsche Börsenunternehmen ihre Vorstände rekrutieren/ Erscheinungsdatum: 3. April 2017
Die Vorstände der an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen sind extrem homogen und durch und durch von „Thomas“ geprägt: Im März 2017 bestehen die Vorstände zu 93 Prozent aus Männern, die sich in Alter, Herkunft und Ausbildung stark gleichen. Der deutsche CEO umgibt sich am liebsten mit Spiegelbildern seiner selbst; 5 Prozent der CEOs heißen Thomas, und es gibt mehr Vorstandsmitglieder, die Thomas oder Michael heißen (49), als es insgesamt Frauen gibt (46).
2.3. Führung ohne Vielfalt?
Ein Teil der deutschen Börsenunternehmen bleibt bei der Erneuerung der Führungsstrukturen zurück
Erscheinungsdatum: 16. Oktober 2017
Die Erhöhung des Frauenanteils in den Unternehmensführungen verläuft in zwei Geschwindigkeiten: Am 1. September 2017 bestehen die Vorstände der 160 an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen noch immer zu 93 Prozent aus Männern, die sich in Herkunft, Alter und Ausbildung sehr ähnlich sind. Nur die großen DAX-Konzerne haben begonnen, ihre Führungsstrukturen nachhaltig zu erneuern: ihre Vorstände werden weiblicher und internationaler. Die kleineren und mittelgroßen Unternehmen zögern und drohen, den Anschluss zu verlieren.
2.4.Schlusslicht Deutschland
Konzerne weltweit holen mehr Frauen ins Top-Management
Erscheinungsdatum: 14. Mai 2018
Deutschland ist Schlusslicht: Vergleicht man den Frauenanteil in den Vorständen der 30 führenden Börsenunternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, den USA und Schweden, belegt Deutschland den letzten Platz. Die großen DAX-Unternehmen erreichen am 1. April 2018 nur einen Frauenanteil von 12 Prozent. Der Ländervergleich zeigt auch: Nicht die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, sondern die Einstellung der Unternehmen ist entscheidend dafür, dass Frauen ins Top-Management gelangen. Wenn Frauen und Vielfalt im Top-Management strategisch gewollt sind, steigt der Frauenanteil signifikant.
https://frankgoeshisway.files.wordpress.com/2018/10/25930-allbrightbericht_mai2018.pdf
2.5.Die Macht der Monokultur
Erst wenigen Börsenunternehmen gelingt Vielfalt in der Führung
Erscheinungsdatum: 1. Oktober 2018
Der Zuwachs an Frauen in den Vorständen der 160 deutschen Börsenunternehmen war im vergangenen Jahr so gering, dass er in etwa dem gleichzeitigen Zuwachs an Männern entspricht, die Thomas heißen. An den Unternehmensspitzen dominiert eine männliche Monokultur, die sie nicht abzuschütteln vermögen: Thomas rekrutiert Thomas und der wiederum einen Thomas, der ihm sehr ähnlich ist; am 1. September 2018 sind 92 Prozent der Vorstandsmitglieder Männer. Von der Vielfalt in der deutschen Gesellschaft kommt in diesen Führungsetagen wenig an.
https://frankgoeshisway.files.wordpress.com/2018/10/f64e0-allbrightbericht_september2018_klein.pdf
Welche Neid- Botschaft versucht die Albrightstiftung hier immer wieder zu transportieren?
1.)Es gibt zu wenig Frauen in Vorständen und daran sind die Männer Schuld
2.)Es gibt dies e Ungleichbehandlung der Frauen besonders in Deutschland O-TON: Anders als schwedische Firmen setzen die in den deutschen Indizes DAX30, MDAX, SDAX und TecDAX notierten Unternehmen noch nicht auf die unternehmerischen Vorteile von mehr Frauen in ihren Führungsgremien
Hintergrund könnte eine durch Konkurrenzkampf und Sozialneid entstandene Psychose vornehmlich jahrzehntelang unterdrückter westdeutscher Frauen sein.
Wahn- Hypothese; Thomas rekrutiert Thomas und der wiederum einen Thomas, der ihm sehr ähnlich ist(siehe 2.5. oben)
Bei genauem Hinsehen entspricht lustigerweise diese irrsinnige Herleitung in hohem Maße einer paranoiden Psychose