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1059.Gedicht, Der Mond zeigt uns den Weg, ©Frank Sander, 16.02.2022
1059.Gedicht, Der Mond zeigt uns den Weg, ©Frank Sander, 16.02.2022
1.) Der Mond erhellt die sonst so dunklen Nächte
das macht den Geist der Dunkelheit nervös
Der Mond bestrahlt die sonst so bösen Mächte
die Träumenden oft Ängste eingeflößt
2.) In Dunkelheit reifen gar manche Kriege
in Dunkelheit ging mancher Nachbar fremd
Der Mond strahlt gegen manche bösen Siege
hat schlau das Licht der Sonne umgelenkt
3.) Der Mond wacht übern Teufel seine Träume
der Mond scheint auf die Menschen sanft hinab
Er kennt sie die Geheimnisse der Bäume
er zeigt der Nacht, wer hier das Sagen hat
4.) Der Mond ist stärker als Eltern des Bösen
er zeigt den Weg durch Ebbe und durch Flut
Er kann geheime Mächte leicht entblößen
er zeigt sie auf die angestaute Wut
5.) Der Mond ist für uns Wegweiser des Guten
umrahmt ist vom Millionen-Sternen-Tuch
Er nimmt den Menschen Angst vor Peitschenruten
beendet durch sein Licht manch bösen Fluch
6.) Der Mann im Mond hält still die Mondlaterne
gedämpftes Licht gleißt über Baum und Strauch
Erstaunlich ist die Seite und die Ferne
die Nacht macht er zum Tag mit seinem Lauf
7.) Der Mond strahlt in die Schlafzimmer der Liebe
Idylle kreist ganz oft um ihn als Hof
Er strahlt als Vollmond, dass es auch so bliebe
sein Ziel ist schönes Leben, schwebend hoch
8.) Der Mond erhellt die sonst so dunklen Nächte
das macht den Geist der Dunkelheit nervös
Der Mond bestrahlt die sonst so bösen Mächte
die Träumenden oft Ängste eingeflößt
9.) Der Mond wacht übern Teufel seine Träume
der Mond scheint auf die Menschen sanft hinab
Er kennt sie die Geheimnisse der Bäume
er zeigt der Nacht, wer hier das Sagen hat
1059.Gedicht, Der Mond zeigt uns den Weg, ©Frank Sander, 16.02.2022
1059.Gedicht, Der Mond zeigt uns den Weg, ©Frank Sander, 16.02.2022