Eine klare Orientierung Politik ohne Fake News sowie Lebenstips zum Geniessen
1025.Gedicht, Griechische Weisheiten! ©Frank Sander, 07.01.2022
1025.Gedicht, Griechische Weisheiten! ©Frank Sander, 07.01.2022
1.) Ich traf heut ein paar alte Griechen
die haben wirklich Wissen
Das war lange schon bewiesen
seitdem sie Sprüche rissen
2.) Das Glück nicht im Besitze wohnt
das sagte Demokrit
Das Glücksgefühl die Seele säumt
so endete das Lied
3.) Nicht gut ist dieses Wunschlosglück
das faul macht und phlegmatisch
Der Wert von Allem fällt zurück
man nennt es öfter tragisch
4.) Der Wert kommt erst bei Hunger auf
bei Anstrengung und Stress
Wer seine Hände nicht gebraucht
kriegt nur den letzten Rest
5.) Wer Neid vor Fleiß und Einsatz setzt
der wirds nie zu was bringen
Er ist stets ein Stück inkorrekt
und geifert bös von hinnen
6.) Ich traf heut ein paar alte Griechen
die haben wirklich Wissen
Das war lange schon bewiesen
seitdem sie Sprüche rissen
7.) Hast Du eine Herzenswunde
hab Hoffnung und Geduld
Arznei gibt keine frohe Kunde
wenn Seelen schwimm in Schuld
8.) Das Glück nicht im Besitze wohnt
das sagte Demokrit
Das Glücksgefühl die Seele säumt
so endete das Lied
9.) Der Wert kommt erst bei Hunger auf
bei Anstrengung und Stress
Wer seine Hände nicht gebraucht
kriegt nur den letzten Rest
10.) Ich traf heut ein paar alte Griechen
die haben wirklich Wissen
Das war lange schon bewiesen
seitdem sie Sprüche rissen
1025.Gedicht, Griechische Weisheiten! ©Frank Sander, 07.01.2022
1025.Gedicht, Griechische Weisheiten! ©Frank Sander, 07.01.2022
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.
– Aristoteles –
Bedenke, dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein.
– Sokrates –
Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken.
– Aristoteles –
Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem einzelnen gehört.
– Aristoteles –
Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden!
– Sokrates –