718.Gedicht, Frau am Piano! ©Frank Sander, 29.12.2020

718.GEDICHT, FRAU AM PIANO! ©FRANK SANDER, 29.12.2020

718.GEDICHT, FRAU AM PIANO! ©FRANK SANDER, 29.12.2020

1.) Ich liebe die Frau am Piano,

sie streichelt mich mit schönen Tönen!

Sie spielt gern das Ti Amo,

der Liebe solln Menschen doch frönen!

 

2.) Ich höre sehr gern ihre Stücke,

mit Inbrunst schüttelt Ihr Haar!

Ich trau mich zur Pausenlücke,

zu säumen Sie wie einen Star!

 

3.) Sie spielt von Schubert die Lieder,

sie spielt von Mozart die Suite!

Sie fasziniert immer wieder,

ihr Kussmund ist wirklich sehr lieb!

 

4.) Sie spielt an Sonntag die Orgel, 

sie spielt zur Weihnacht zum Spiel!

Sie hatte große Ausdrucksstärke,

von Ihrer Art gibts nicht sehr viel!

 

5.) Ich liebe die Frau am Piano,

sie streichelt mich mit schönen Tönen!

Sie spielt gern das Ti Amo,

der Liebe solln Menschen doch frönen!

 

6.) Sie spielt die 9 von Beethoven,

sie spielt von den Beatles die Songs! 

Sie spielt oft ganz ohne Noten,

ihre Stücke sind edle Bon Bons!

 

7.) Ich lieb die Frau am Piano,

mit rotblondem schulterlang Haar!

Und mag sie nicht so bekannt sein,

für mich war sie immer ein Star!

 

8.) Ich traf sie zuletzt vor der Kirche,

und lud sie zum Plaudern mal ein!

Sie kannte mich ja schon lange, 

und willigte gern darauf ein!

 

9.) Sie sagte: ich soll mir was wünschen, 

ich sagt: spiel ein Liebeslied,

ich könnt mich für sie doch entzünden, 

sie spielt wunderbar fürs Gemüt!

 

10.) Nur reiche das nicht für das Leben,

das gleiche da schon einer Oper!

Das Leben ist ewiges Streben,

mal traurig, mal freudig gelockert!

 

11.) Ich schreibe gerne Gedichte, 

so kann ich mich abreagieren!

Ich liebe jede Geschichte,

das hilft, nicht den Inhalt zu verliern!

 

12.) Sie sagte es wäre so ähnlich,

wenn sie voller Inbrunst nur spielt!

Es wäre ihr Glück das zu tuen,

was letztlich auf Träume abzielt!

 

13.) Denn Träume könnt sie erfüllen,

mit ihrem traumhaft Klavier!

Trauerlücken kann sie oft füllen,

und Andre zur Freude hin führen!

 

14.) Ich liebe die Frau am Piano,

sie streichelt mich mit schönen Tönen!

Sie spielt gern das Ti Amo,

der Liebe solln Menschen doch frönen!

 

718.GEDICHT, FRAU AM PIANO! ©FRANK SANDER, 29.12.2020

718.GEDICHT, FRAU AM PIANO! ©FRANK SANDER, 29.12.2020

Quelle Foto 1 oben

Quelle Foto 2 unten

Quelle Foto 3 unten

Leben von Lola Astanova, Pianistin 

https://de.wikipedia.org/wiki/Lola_Astanova

Lola Astanova (russisch Лола Астанова/Lola Astanowa; * 3. Juli 1982 in Taschkent, UdSSR) ist eine usbekische Pianistin, die für ihre Interpretationen der Kompositionen von Chopin, Liszt und Rachmaninow, sowie ihre Eigenkompositionen bekannt ist.

Lola Astanova erlernte früh Klavier. Zunächst wurde sie von ihrer Mutter, die auch beruflich Klavierlehrerin war, unterrichtet, und bekam dann Unterricht von der Klavierprofessorin Tamara Popovich[1] an der Uspensky-Schule, einem Musikgymnasium für musikalisch hochbegabte Kinder, das an das Staatliche Konservatorium von Usbekistan in Taschkent angeschlossen ist.[2] Nebenbei besuchte sie häufig auch Moskau, um Klavierstunden bei Professor Lew Nikolajewitsch Naumow vom Moskauer Konservatorium zu bekommen. Lew Naumow sagte später über sie: „Lola Astanova verfügt über eine seltene und wirklich geniale intuitive Fähigkeit. Der von Lola dargebotene Chopin ist einfach hervorragend.“[3]

Lola Astanova begann im Alter von acht Jahren aufzutreten. Ihren ersten Auftritt hatte sie in der Bakhor-Konzerthalle in Taschkent.[4] Danach trat sie in Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien und Russland auf, sowohl mit Soloprogrammen als auch zusammen mit Orchestern. 1998 wurde sie in der UNESCO-Dokumentation „Prodigies of the 20th Century“ (Wunderkinder des 20. Jahrhunderts) porträtiert.

2003 emigrierte Astanova in die USA. Ihr Debüt am John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington[5] hatte sie 2004. Im Jahr 2005 graduierte sie an der Rice University.[6] Im September 2007 gab Lola Astanova ihr erstes US-Album mit dem Titel Debut heraus, das exklusiv über iTunes vermarktet wurde.

Im Oktober 2007 bot sie einen Privatauftritt zusammen mit Waleri Gergijew und dem Kirow-Orchester vom Mariinski-Theater an. Das Konzert wurde in der Ausgabe zum einhundertjährigen Bestehen des Neiman Marcus-Weihnachtsbuches ausgeschrieben und konnte für 1,6 Millionen US-Dollar erworben werden.[7] Obwohl niemand das Angebot annahm, verschaffte ihr die Aktion viel Publicity.[8]

Im August 2008 kündigte das National September 11 Memorial and Museum Lola Astanovas historische Ausführung auf dem berühmten SteinwayKonzertflügel von Vladimir Horowitz anlässlich der Wohltätigkeitsveranstaltung Notes of Hope an, die der New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg präsentierte.[9][10] Bei dem Ereignis gab es auch einen Auftritt des Schauspielers Denis Leary und des Rocksängers John Mellencamp.

2017 wurde unter der Regie von Alina Dianova-Siciliano der Kurzfilm The Journey to the Theatre of Silence gedreht. Darin geht es um einen gemeinsamen Auftritt von Astanova mit Andrea Bocelli im Teatro del Silenzio in der Toskana und ein Treffen mit dem Produzenten und Komponisten David Foster.[11][12]

2018 gründete sie zusammen mit Stjepan Hauser von 2 Cellos das Duo LoLa & Hauser, das bislang sieben Stücke einspielte.[13]

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