Eine klare Orientierung Politik ohne Fake News sowie Lebenstips zum Geniessen
HINTERGRUND:
Eine französische Denk Fabrik legt überraschende Zahlen zu der Frage vor, wie klimaschädlich Film- Streaming eigentlich ist.
Demnach verursachen Serienliebhaber weltweit so viel CO2-Ausstoß wie Spanien, Pressequelle 1
Das ZDF stellte 2018 fest dass,
2040 Smartphones die größten Klimakiller sein werden ( Pressequelle 2 )
Komisch ist, daß Deutschland die Landschaft mit Windkraft und Solar- Wavern verbaut, und das ganze Land mit Kabeln aufwühlt. Dabei hatten wir gar keine KKW-Havarie und auch keine Tsunamis.
Welch ein Irrsinn im Angstland, die Modernsten KKW der Welt ab 2022 abzuschalten:
Dazu habe ich mal ein Gedicht gemacht: Siehe unten:
25.000 Gäste
komm nach Madrid vorm Weihnachtsfeste
Verbrauchen viel an Sauerstoffen
und sind von Klimaangst besoffen
Dagegen kann nur Kernkraft helfen
crasht die Verbote irrer Elfen
Werft Sie an: die Abrissbirne
gegen Klimaschmalspurhirne
25.000 Gäste
in Madrid die Luft verpessten
Sie fliegen, was das Triebwerk gibt
und sind in Klimaangst verliebt
Kein Bauer und kein guter Kaiser
braucht schizophrene Angst-Adviser
Die selbst verbreiten schlechte Luft
und schüren Antifreiheitslust
Dagegen kann nur Kernkraft helfen
crasht die Verbote irrer Elfen
Werft sie an: die Abrissbirne
gegen Klimaschmalspurhirne
Gegen Compound -Windradwald
der Horizont macht technisch kalt
Gegen Leute ohne Wissen
die unsre Denkkultur zerrissen
Gegen Waver-Solar-Flächen
die Abfall werden, wenn sie brechen
Kernkraft hilft Ihr werd es sehn
nur Kleinmut will das nicht verstehen
25000 Gäste
in Madrid die Luft verpessten
Sie fliegen was das Triebwerk gibt
und sind in Klimaangst verliebt
Kein Bauer und kein guter Kaiser
braucht schizophrene Angst-Adviser
Die selbst verbreiten schlechte Luft
und schüren Antifreiheitslust
Dagegen kann nur Kernkraft helfen
crasht die Verbote irrer Elfen
Werft sie an: die Abrissbirne
gegen Klimaschmalspurhirne
An einem idyllischen Fleckchen Erde, zwischen Seen, Flüssen und Wäldern, soll das erste Kernkraftwerk eines neuen Typs entstehen. Je 400 Kilometer von Toronto und Montreal entfernt, nahe den Canadian Nuclear Laboratories, will die Firma Terrestrial Energy einen Prototyp ihres »Integral Molten Salt Reactor«, kurz IMSR, errichten. Der Reaktor, der flüssiges Salz als Kühlmittel verwendet, soll wirtschaftlicher und sicherer arbeiten als heutige Anlagen, verspricht das Start-up. Im November 2017 hat es die erste Hürde im Prüfprozess der kanadischen Behörden genommen.
Weltweit befinden sich derzeit 448 Kernreaktoren in Betrieb. In Deutschland laufen noch acht davon, sie sollen spätestens 2022 abgeschaltet werden. Mit dem Atomausstieg hat die Bundesrepublik allerdings einen Sonderweg in der Energiepolitik eingeschlagen.
Denn nicht nur in Kanada sieht es nach einer strahlenden Zukunft für neue Kernkraftwerke aus. Weltweit werden gerade 58 Reaktoren errichtet. 39 davon entstehen in Asien.
Vier der Konzepte haben in den letzten Jahren besonders viel Aufmerksamkeit erfahren, sagt Björn Becker, Ingenieur für Kerntechnik bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS), die den Bund und die Länder berät:
SFR (Sodium-Cooled Fast Reactor)
Beim »schnellen natriumgekühlten Reaktor« befindet sich der Reaktorkern in einem Becken aus flüssigem Natrium. Er arbeitet ohne Moderator. Natrium hat verglichen mit Wasser bessere thermodynamische Eigenschaften, weshalb der Reaktor bei höheren Temperaturen und damit höheren Wirkungsgraden betrieben werden kann. Zudem läuft der Reaktorkern bei Atmosphärendruck. Das verspricht theoretisch ein geringeres Unfallrisiko als bei den unter Druck stehenden Leichtwasserreaktoren. Allerdings ist Natrium ein sehr reaktionsfreudiges Element. Die entstehende Wärme wird deshalb in einem Wärmetauscher an einen zweiten Natriumkreislauf abgegeben. So soll bei Lecks kein radioaktives Kühlmittel frei werden. In einem dritten Kreislauf wird dann Wasser verdampft, um eine Dampfturbine anzutreiben. Der SFR könnte als Brutreaktor arbeiten. Dazu könnte auch wiederaufbereiteter Brennstoff aus konventionellen Leichtwasserreaktoren verwendet werden. Der SFR würde dann wie eine Müllverbrennungsanlage funktionieren, die noch dazu neuen Brennstoff erbrütet.
VHTR (Very High Temperature Reactor)
Beim »Höchsttemperaturreaktor« besteht der Kern aus Graphitkugeln, die im Inneren als Brennstoff kleine Körner aus Uran- oder Thoriumkeramik enthalten. Das Graphit wirkt als Moderator. Heliumgas führt die entstehende Wärme ab. Es erhitzt sich dabei auf mehr als 1000 Grad Celsius und treibt eine Turbine zur Stromerzeugung an. Das Konzept besitzt einen besonders hohen Wirkungsgrad. Mit zunehmender Temperatur des Reaktors sinkt die Wahrscheinlichkeit der Spaltung der Urankerne. Das führt zu einer bauartbedingten theoretischen Maximaltemperatur des Reaktors. Wenn diese unterhalb des Schmelzpunkts des Reaktormaterials liegt, kann keine Kernschmelze stattfinden. Die große Wärmemenge kann zudem als Prozesswärme verwendet werden, um Wasserstoff herzustellen oder Kohle zu veredeln.
LFR (Lead-Cooled Fast Reactor)
Der »schnelle bleigekühlte Reaktor« wird auch als »nukleare Batterie« bezeichnet. Er verwendet schnelle Neutronen, eine Blei-Bismut-Legierung zur Wärmeabfuhr und kann 15 bis 20 Jahre ohne neuen Brennstoff auskommen. Gekühlt wird der LFR durch natürliche Konvektion. Weil die Brennelemente lange im Reaktor bleiben, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Kernspaltung für jedes einzelne Atom. Als Arbeitsgas zur Stromerzeugung kommt Kohlendioxid zum Einsatz. Blei und Bismut sind sehr dicht; das höhere Gewicht erfordert stärkere Strukturen, um erdbebensicher zu sein. Die Baukosten sind daher relativ hoch. Wenn die Legierung austritt oder nicht warm genug gehalten wird, verfestigt sie sich, und der Reaktor wird unbrauchbar.
MSR (Molten Salt Reactor)
Flüssigsalzreaktoren lassen sich bei hohen Temperaturen und atmosphärischem Druck betreiben. Das soll sie gegenüber konventionellen Reaktoren sowohl effizienter als auch sicherer bei der Stromerzeugung machen. Die ersten Experimente fanden bereits in den 1950er Jahren im Oak Ridge National Laboratory im US-Bundesstaat Tennessee statt. Doch bis heute ist kein Reaktor dieses Typs ans Netz gebracht worden. Ein Flüssigsalzreaktor besitzt drei Kreisläufe. Im ersten dient eine Salzschmelze als Kühlmittel. Darin ist der Brennstoff gelöst, der ebenfalls als Salz vorliegt, beispielsweise Uranfluorid. Das flüssige Salz wird durch einen Reaktorkern aus Graphit gepumpt, das als Moderator wirkt. Es kommt zu einer Kettenreaktion, und das Salz erhitzt sich auf fast 800 Grad Celsius. Anschließend fließt das Salz zum ersten Wärmetauscher, der die Wärme an einen zweiten Flüssigsalzkreislauf ohne Brennstoff abgibt. Das soll – wie beim SFR – Gefahren bei Lecks vorbeugen
Denn:
Kein Bauer und kein guter Kaiser
braucht schizophrene Angst-Adviser
Die selbst verbreiten schlechte Luft
und schüren Antifreiheitslust
Dagegen kann nur Kernkraft helfen
crasht die Verbote irrer Elfen
Werft sie an: die Abrissbirne
gegen Klimaschmalspurhirne
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