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335. Gedicht, Der Traum! ©Frank Sander, 29.10.2019
Ne Jaguarin vom Inselzoo, die war mir aufgefallen
Sie sah zu mir, die Augen gross, als hätt ich ihr gefallen
Sie war gefangen hinter Seilen, wer weiss wie lang die halten?
Sie kämpfte ihren Kopf schon durch , weil irre Kräfte walten
Ich ging ganz leis an ihr vorbei, entfernt so 50 m
Ich dachte nur wenn sie ausbricht, frisst sie meine Vertreter
Ne Jaguarin vom Inselzoo, die war mir aufgefallen
Sie sah zu mir, die Augen gross, als hätt ich ihr gefallen
Da barst das Netz aus Stahlseil, von ihrer schieren Kraft
Mit 5, 6 Sätzen kam zu mir und wirkte nicht geschafft
Sie tat mir nichts, schmiegt sich nur an und dazu leise schnurrte
Ich stand nur ängstlich meinen Mann und fand paar liebe Worte
Das setzt ne Reaktion in Gang , die Krallen gingen weg.
Der Pelz wurde zur braunen Haut , die Jaguarin ward nett
Der Raubtierfang zum Schmollmund ward, Gesicht mit schwarzen Haaren
Ich streichelte sie immer noch, betört von ihrm Gebahren
Mutierte zur Indianerfrau, ganz nackt wie Gott sie schuf
Die Seele hat sie mir geklaut, ward heiss wie der Vesuv
Ich konnt nichts tun ob ihrer Kraft, sie riss die Kleider mir vom Schaft
Konnt ihr nicht widerstehen, geschweige denn entgehen
Ich merkte wie mein Drachen stieg, indessen mein Gedächtnis schwieg
Was war mit mir geschehn, Niemand hat es gesehen
Ne Jaguarin vom Inselzoo, die war mir aufgefallen
Sie sah zu mir, die Augen gross, als hätt es ihr gefallen
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